Sind Studierende jung, fit und gesund?: Analyse der Gesundheit Studierender und Entwicklung von Interventionen zur Gesundheitsförderung an der Universität Heidelberg

In den letzten Jahren ist die Studienanfängerquote stetig angestiegen. Mit knapp 3 Millionen Studierenden in Deutschland sind sie zwar eine recht kleine Gruppe in der Bevölkerung. Allerdings stellen Studierende neben wissenschaftlichem und nicht-wissenschaftlichem Personal die größte Statusgruppe...

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Main Author: Kellner, Mona (Author)
Format: Book/Monograph Thesis
Language:German
Published: Heidelberg 01 Feb. 2023
DOI:10.11588/heidok.00032791
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Author Notes:vorgelegt von Mona Hildegard Kellner ; Berater: Prof. Dr. Gerhard Huber

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520 |a In den letzten Jahren ist die Studienanfängerquote stetig angestiegen. Mit knapp 3 Millionen Studierenden in Deutschland sind sie zwar eine recht kleine Gruppe in der Bevölkerung. Allerdings stellen Studierende neben wissenschaftlichem und nicht-wissenschaftlichem Personal die größte Statusgruppe an deutschen Hochschulen dar. Der studentische Alltag ist geprägt von vielen Verhaltensweisen, die einen gesundheitsförderlichen Lebensstil oft erschweren. Obgleich die junge Bevölkerungsgruppe der Studierenden primär gesund erscheint, zeigen empirische Daten die gesundheitliche Vulnerabilität der jungen Erwachsenen auf. Besonders eine geringe körperliche Aktivität sowie ein durch den Studienalltag geprägtes Sitzverhalten zeigen die Zielgruppe anfällig für körperliche Gesundheitseinschränkungen. Aber auch die mentale Gesundheit leidet unter Konkurrenz- und Leistungsdruck, einer hohen Stressbelastung und vergleichsweise hohen Prävalenzen psychischer Erkrankungen. Ein gezieltes Gesundheitsmanagement in der Lebenswelt Hochschule, spezifisch für Studierende, sollte bei der Entwicklung eines gesunden Lebensstils unterstützen. Die vorliegende Promotion befasst sich in der Hauptsache mit der Gesundheitsförderung im Setting Hochschule für die Zielgruppe der Studierenden, speziell an der Universität Heidelberg. Die Relevanz sowie Legitimation eines expliziten Gesundheitsmanagements für Studierende werden dargelegt. In fünf Forschungsarbeiten, welche in diese Dissertation einfließen, werden auf Gesundheitssituation und -Verhalten sowie konkrete Bedarfe der Zielgruppe Studierende eingegangen. Einerseits wird die Situations- und Bedarfsanalyse der Studierenden an der Universität Heidelberg dargeboten. Zudem werden zwei Wirksamkeitsnachweise einer auf der Bedarfsanalyse basierenden Intervention zur Reduktion des vorherrschenden Risikofaktors Sitzen vorgestellt. Ein weiteres Thema der Dissertation besteht in der Entwicklung eines Modells zur ganzheitlichen Studierfähigkeit: dem House of Studyability. Neben der offensichtlichen Relevanz für ein maßgeschneidertes und bedarfsgerechtes Gesundheitsmanagement für Studierende darf die Wirksamkeit der Angebote kritisch betrachtet werden. Ein Wirksamkeitsnachweis der Tätigkeiten an den diversen Hochschulstandorten ist durch die hohe Fluktuation und kurze Verweildauer der Studierenden gar unmöglich vorzunehmen. Für das Ziel, gesundheitsförderliche Verhaltensweisen und Verhältnisse zu erreichen, könnte allerdings eine stringente setting-bezogene Gesundheitsförderung gewinnbringend sein. Ein übergreifendes Ziel sollte es ergo sein, die Gesamtheit aller Lebenswelten eines Individuums gesundheitsförderlich zu gestalten. 
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