Apocalypse now: transdisziplinäre Katastrophenforschung

In Zeiten des weltweiten Klimawandels, tödlicher Pandemien und eines Kriegs mit Atomwaffenpotenzial haben Weltuntergangsszenarien Hochkonjunktur. Apokalyptisches Denken hat jedoch alle Kulturen zu allen Zeiten beschäftigt, wobei der Begriff Apokalypse nicht ausschließlich das Ende der Menschheit,...

Ausführliche Beschreibung

Gespeichert in:
Bibliographische Detailangaben
1. Verfasser: Folger, Robert (VerfasserIn)
Dokumenttyp: Article (Journal)
Sprache:Deutsch
Veröffentlicht: 2023-03-06
In: Ruperto Carola
Year: 2023, Jahrgang: 21, Pages: 36-43
DOI:10.17885/heiup.ruca.2023.21.24732
Online-Zugang:Verlag, kostenfrei, Volltext: https://dx.doi.org/10.17885/heiup.ruca.2023.21.24732
Verlag, kostenfrei, Volltext: https://heiup.uni-heidelberg.de/journals/index.php/rupertocarola/article/view/24732
Volltext
Verfasserangaben:Robert Folger
Beschreibung
Zusammenfassung:In Zeiten des weltweiten Klimawandels, tödlicher Pandemien und eines Kriegs mit Atomwaffenpotenzial haben Weltuntergangsszenarien Hochkonjunktur. Apokalyptisches Denken hat jedoch alle Kulturen zu allen Zeiten beschäftigt, wobei der Begriff Apokalypse nicht ausschließlich das Ende der Menschheit, sondern auch das Ende einer Lebenswelt meint. Ein neues transdisziplinäres Kolleg an der Universität Heidelberg beschäftigt sich mit vergangenen und gegenwärtigen Systemumbrüchen und -zusammenbrüchen und untersucht die Reaktionen auf apokalyptische Szenarien sowie Zukunftsentwürfe für die Zeit nach der Katastrophe - die Postapokalypse.
Beschreibung:Gesehen am 28.03.2023
Beschreibung:Online Resource
DOI:10.17885/heiup.ruca.2023.21.24732