Die Berücksichtigung von Sondernormen bei der strafrechtlichen Fahrlässigkeit im Licht des Strafverfassungsrechts

Der Gesetzgeber verwendet den Begriff der Fahrlässigkeit im Strafrecht unter anderem bei den Delikten der fahrlässigen Tötung und der fahrlässigen Körperverletzung, ohne ihn näher zu definieren. Dies wirft die Frage auf, wie der Begriff der Fahrlässigkeit auszufüllen ist. Gleichzeitig existi...

Ausführliche Beschreibung

Gespeichert in:
Bibliographische Detailangaben
1. Verfasser: Schultze, Christin (VerfasserIn)
Dokumenttyp: Book/Monograph Hochschulschrift
Sprache:Deutsch
Veröffentlicht: Baden-Baden Nomos 2025
Zürich St. Gallen Dike 2025
Ausgabe:1. Auflage
Schriftenreihe:Studien zum Strafrecht Band 136
In: Studien zum Strafrecht (Band 136)

Schlagworte:
Online-Zugang:Verlag, Inhaltstext: https://deposit.dnb.de/cgi-bin/dokserv?id=770753f132c04778ba24c20b04d9c439
Verlag, Cover: https://www.dietmardreier.de/annot/564C42696D677C7C393738333735363033303437377C7C434F50.jpg?sq=6
Verlag, Inhaltsverzeichnis: https://d-nb.info/1356307930/04
Volltext
Verfasserangaben:Christin Schultze
Beschreibung
Zusammenfassung:Der Gesetzgeber verwendet den Begriff der Fahrlässigkeit im Strafrecht unter anderem bei den Delikten der fahrlässigen Tötung und der fahrlässigen Körperverletzung, ohne ihn näher zu definieren. Dies wirft die Frage auf, wie der Begriff der Fahrlässigkeit auszufüllen ist. Gleichzeitig existieren zahlreiche geschriebene außerstrafrechtliche Verhaltensvorschriften, die sowohl vom Staat als auch von privaten Institutionen aufgestellt werden. Die Arbeit befasst sich vor allem mit der Frage, ob eine verbindliche Orientierung an staatlichen oder privaten Regelwerken zur Begründung eines Fahrlässigkeitsvorwurfs, insbesondere unter Berücksichtigung des Verfassungsrechts, möglich ist
Beschreibung:Dissertation eingereicht unter dem Titel: Die Bedeutung von Sondernormen für die strafrechtliche Fahrlässigkeit
ISBN:9783756030477
3756030474
9783038918219