Ungleiche Erfolgschance: Wahlrechtsreform in der Kritik

Aufgrund von Überhang- und Ausgleichsmandaten umfasste der 20. Deutsche Bundestag zuletzt 733 Sitze. Diese Anzahl wurde zum Teil als zu groß angesehen und war Anlass für eine Wahlrechtsreform. Wegen ihrer Auswirkungen auf das aktive wie auch das passive Wahlrecht war und ist diese Reform, auf dere...

Ausführliche Beschreibung

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Bibliographische Detailangaben
1. Verfasser: Grzeszick, Bernd (VerfasserIn)
Dokumenttyp: Article (Journal)
Sprache:Deutsch
Veröffentlicht: Juli 2025
In: Ruperto Carola
Year: 2025, Jahrgang: 26, Pages: 92-99
DOI:10.17885/heiup.ruca.2025.26.25166
Online-Zugang:Verlag, kostenfrei, Volltext: https://doi.org/10.17885/heiup.ruca.2025.26.25166
Verlag, kostenfrei, Volltext: https://heiup.uni-heidelberg.de/journals/rupertocarola/article/view/25166
Volltext
Verfasserangaben:Bernd Grzeszick
Beschreibung
Zusammenfassung:Aufgrund von Überhang- und Ausgleichsmandaten umfasste der 20. Deutsche Bundestag zuletzt 733 Sitze. Diese Anzahl wurde zum Teil als zu groß angesehen und war Anlass für eine Wahlrechtsreform. Wegen ihrer Auswirkungen auf das aktive wie auch das passive Wahlrecht war und ist diese Reform, auf deren Grundlage am 23. Februar 2025 die Wahl des 21. Deutschen Bundestags stattfand, allerdings umstritten. Aus der Rechtswissenschaft, die sich auch an der Universität Heidelberg mit dem Wahlrecht und dessen Reformmöglichkeiten beschäftigt, gibt es auch nach einem Urteil des Bundesverfassungsgerichts Kritik.
Beschreibung:Gesehen am 29.07.2025
Beschreibung:Online Resource
DOI:10.17885/heiup.ruca.2025.26.25166