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Les mages égyptianisés?: Remarks on some surprising points in supposedly Magusean writings

Eine Reihe von Texten,d ie in der griechisch-römischen Literatur überliefert sind, werden den persischen Weisen Zoroaster und Ostanes zugeschrieben. Bislang wurden sie meist als Produkte der magusäischen Gemeinschaft in Kleinasien aufgefaßt. Hier wird eine auffällige Menge spezifisch ägyptische...

Ausführliche Beschreibung

Gespeichert in:
Bibliographische Detailangaben
1. Verfasser: Quack, Joachim Friedrich (VerfasserIn)
Dokumenttyp: Article (Journal)
Sprache:Englisch
Veröffentlicht: 2006
In: Journal of Near Eastern studies
Year: 2006, Jahrgang: 65, Heft: 4, Pages: 267-282
ISSN:1545-6978
DOI:10.1086/511102
Online-Zugang:Aggregator, Volltext: http://dx.doi.org/10.1086/511102
Resolving-System, lizenzpflichtig, Volltext: https://doi.org/10.1086/511102
Volltext
Verfasserangaben:Joachim Friedrich Quack
Beschreibung
Zusammenfassung:Eine Reihe von Texten,d ie in der griechisch-römischen Literatur überliefert sind, werden den persischen Weisen Zoroaster und Ostanes zugeschrieben. Bislang wurden sie meist als Produkte der magusäischen Gemeinschaft in Kleinasien aufgefaßt. Hier wird eine auffällige Menge spezifisch ägyptischer Elemente in diesem Corpus nachgewiesen und eine Entstehung in Ägypten ins Auge gefaßt.
Beschreibung:Gesehen am 08.04.2016
Beschreibung:Online Resource
ISSN:1545-6978
DOI:10.1086/511102

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