Impotenz und Hexenglauben: ein medizinischer Traktat des Ulmer Stadtarztes Wolfgang Reichart (1486-1547)

Der Hexenglaube beeinflusste im 16. Jahrhundert das medizinische Denken und Handeln. Der Ulmer Stadtarzt Wolfgang Reichart (1486-1547) hat in einem bisher unbekannten Traktat die Impotenz eines Patienten mit medizinischen Konzepten rational erklärt.

Gespeichert in:
Bibliographische Detailangaben
Hauptverfasser: Ursin, Frank (VerfasserIn) , Rubeis, Giovanni (VerfasserIn) , Steger, Florian (VerfasserIn)
Dokumenttyp: Article (Journal)
Sprache:Deutsch
Veröffentlicht: 07 February 2020
In: Der Urologe
Year: 2020, Jahrgang: 59, Pages: 784-789
DOI:10.1007/s00120-020-01136-6
Online-Zugang:Verlag, lizenzpflichtig, Volltext: https://dx.doi.org/10.1007/s00120-020-01136-6
Verlag, lizenzpflichtig, Volltext: https://doi.org/10.1007/s00120-020-01136-6
Volltext
Verfasserangaben:Frank Ursin, Giovanni Rubeis, Florian Steger
Beschreibung
Zusammenfassung:Der Hexenglaube beeinflusste im 16. Jahrhundert das medizinische Denken und Handeln. Der Ulmer Stadtarzt Wolfgang Reichart (1486-1547) hat in einem bisher unbekannten Traktat die Impotenz eines Patienten mit medizinischen Konzepten rational erklärt.
Beschreibung:Gesehen am 12.11.2020
Beschreibung:Online Resource
DOI:10.1007/s00120-020-01136-6