Europäisches Strafrecht

Das Europäische Strafrecht nimmt zunehmend Einfluss auf die deutsche Strafrechtswissenschaft und -praxis. Die Entwicklungen nicht nur aufzuzeigen, sondern ihre Auswirkungen auf das nationale Straf- und Strafverfahrensrecht zu analysieren und einzuordnen, ist Gegenstand von Band 11 der „Enzyklopädi...

Ausführliche Beschreibung

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Bibliographische Detailangaben
Weitere Verfasser: Böse, Martin (HerausgeberIn)
Dokumenttyp: Book/Monograph
Sprache:Deutsch
Veröffentlicht: Baden-Baden Nomos 2021
Zürich St. Gallen Dike 2021
Wien Facultas 2021
Ausgabe:2. Auflage
Schriftenreihe:Enzyklopädie Europarecht Band 11
In: Enzyklopädie Europarecht (Band 11)

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DOI:10.5771/9783748908630
Schlagworte:
Online-Zugang:Resolving-System, lizenzpflichtig, Volltext: https://doi.org/10.5771/9783748908630
Verlag, lizenzpflichtig, Volltext: https://www.nomos-elibrary.de/10.5771/9783748908630
Verlag, Inhaltstext: http://deposit.dnb.de/cgi-bin/dokserv?id=c5f26657c985424fb97a3bb53049a550&prov=M&dok_var=1&dok_ext=htm
Inhaltsverzeichnis: https://swbplus.bsz-bw.de/bsz1687495416inh.htm
Volltext
Verfasserangaben:Prof. Dr. Martin Böse (Hrsg.)
Beschreibung
Zusammenfassung:Das Europäische Strafrecht nimmt zunehmend Einfluss auf die deutsche Strafrechtswissenschaft und -praxis. Die Entwicklungen nicht nur aufzuzeigen, sondern ihre Auswirkungen auf das nationale Straf- und Strafverfahrensrecht zu analysieren und einzuordnen, ist Gegenstand von Band 11 der „Enzyklopädie Europarecht“. Die 2. Auflage des großen Handbuchs systematisiert auf aktuellem Stand Schritt für Schritt die durch den Vertrag von Lissabon neuen primärrechtlichen Grundlagen, gibt detailliert Aufschluss über die Angleichung des Straf- und Strafverfahrensrechts und die Grundlagen der strafrechtlichen Zusammenarbeit in der Union. Fokus liegt dabei zugleich auf der demokratischen wie gerichtlichen Kontrolle der Akteure. Aktuelle Entwicklungen in der Rechtsprechung (z.B. zu den unionsrechtlichen und verfassungsrechtlichen Grenzen des Prinzips der gegenseitigen Anerkennung) und Gesetzgebung, z.B. zu gemeinsamen Mindeststandards für Verfahrensrechte im Strafverfahren, neuen Instrumenten der Zusammenarbeit (Europäische Ermittlungsanordnung oder den direkten grenzüberschreitenden Zugriff auf Clouddaten) oder zur Europäischen Staatsanwaltschaft, werden kritisch begleitet und systematisch im Gesamtkontext des europäischen Integrationsprozesses verankert. Die Schwerpunkte Grund- und Verfahrensrechte, Rechtsschutz Entwicklung auf das nationale Recht „Europadelikte“ Grenzüberschreitende Kriminalität Europäischer Haftbefehl Europäische Ermittlungsanordnung Vollstreckungshilfe Beweisrechtshilfe Polizeiliche Kooperationen Eurojurist, EJN Die Autorinnen und Autoren Prof. Dr. Stefanie Bock, Prof. Dr. Martin Böse, Dr. Christoph Burchard, Prof. Dr. Dr. h.c. Gerhard Dannecker, Prof. Dr. Robert Esser, Prof. Dr. Karsten Gaede, Prof. Dr. Klaus F. Gärditz, Prof. Dr. Pierre Hauck, Prof. Dr. Martin Heger, Prof. Dr. Suzan Denise Hüttemann, Prof. Dr. Thomas Krüßmann, Prof. Dr. Dieter Kugelmann, Prof. Dr. Frank Meyer, PD Dr. jur. habil. Christine Morgenstern, Apl. Prof. Dr. Peter Rackow, BVR Prof. Dr. Henning Radtke, Prof. Dr. Josef Ruthig, Prof. Dr. Helmut Satzger, Prof. Dr. Anne Schneider, Dr. Thomas Schröder, Prof. Dr. Carl-Friedrich Stuckenberg, Prof. Dr. Joachim Vogel †, Prof. Dr. Bettina Weißer, PD Dr. Frank Zimmermann und Prof. Dr. Mark A. Zöller.
Beschreibung:Online Resource
ISBN:9783748908630
DOI:10.5771/9783748908630