Gefährliche Beziehungen: Stalking

Wenn Paare sich trennen, kann im Extremfall aus dem früheren Freund ein Feind werden: Ein Stalker, der oder die sich mit der Trennung nicht abfinden will und den Expartner penetrant belästigt, bedroht und terrorisiert - und im schlimmsten Fall sogar tötet. Bei mehr als der Hälfte aller Stalking-...

Ausführliche Beschreibung

Gespeichert in:
Bibliographische Detailangaben
Hauptverfasser: Dreßing, Harald (VerfasserIn) , Gass, Peter (VerfasserIn) , Kühner, Christine (VerfasserIn)
Dokumenttyp: Article (Journal)
Sprache:Deutsch
Veröffentlicht: 2021-02-22
In: Ruperto Carola
Year: 2021, Jahrgang: 17, Pages: 86-93
DOI:10.17885/heiup.ruca.2021.17.24276
Online-Zugang:Verlag, kostenfrei, Volltext: https://dx.doi.org/10.17885/heiup.ruca.2021.17.24276
Verlag, kostenfrei, Volltext: https://heiup.uni-heidelberg.de/journals/index.php/rupertocarola/article/view/24276
Volltext
Verfasserangaben:Harald Dreßing, Peter Gass & Christine Kühner
Beschreibung
Zusammenfassung:Wenn Paare sich trennen, kann im Extremfall aus dem früheren Freund ein Feind werden: Ein Stalker, der oder die sich mit der Trennung nicht abfinden will und den Expartner penetrant belästigt, bedroht und terrorisiert - und im schlimmsten Fall sogar tötet. Bei mehr als der Hälfte aller Stalking-Fälle handelt es sich um Expartner-Stalking, doch es gibt auch andere Motive für derartige Nachstellungen. Grundsätzlich kann jeder Mensch zum Stalking-Opfer werden - für Frauen ist die Gefahr aber wesentlich größer als für Männer, die umgekehrt rund 80 Prozent der Täter stellen. Ein Fall für die forensische Psychiatrie werden jedoch die wenigsten Stalker: Noch nicht einmal zehn Prozent der Täter leiden unter schwerwiegenden psychischen Störungen.
Beschreibung:Gesehen am 03.03.2021
Beschreibung:Online Resource
DOI:10.17885/heiup.ruca.2021.17.24276