Was Mikro- und Makrokosmos verbindet: durch Zeit und Raum
Die Längenskalen der Teilchenphysik und der Kosmologie sind um mehr als 37 Zehnerpotenzen voneinander getrennt - ein unfassbar großer Unterschied. Dennoch gibt es Verbindendes: die »Wirkung«. Im allgemeinen Sprachgebrauch bezeichnet dieser Begriff die Auswirkung einer Ursache. In der theoretischen...
Gespeichert in:
| 1. Verfasser: | |
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| Dokumenttyp: | Article (Journal) |
| Sprache: | Deutsch |
| Veröffentlicht: |
2021-07-16
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| In: |
Ruperto Carola
Year: 2021, Jahrgang: 18, Pages: 84-91 |
| DOI: | 10.17885/heiup.ruca.2021.18.24366 |
| Online-Zugang: | Verlag, kostenfrei, Volltext: https://dx.doi.org/10.17885/heiup.ruca.2021.18.24366 Verlag, kostenfrei, Volltext: https://heiup.uni-heidelberg.de/journals/index.php/rupertocarola/article/view/24366 |
| Verfasserangaben: | Matthias Bartelmann |
| Zusammenfassung: | Die Längenskalen der Teilchenphysik und der Kosmologie sind um mehr als 37 Zehnerpotenzen voneinander getrennt - ein unfassbar großer Unterschied. Dennoch gibt es Verbindendes: die »Wirkung«. Im allgemeinen Sprachgebrauch bezeichnet dieser Begriff die Auswirkung einer Ursache. In der theoretischen Physik ist die Wirkung ein Funktional, das die physikalisch durchlaufenen Bahnen in der Menge aller denkbaren Bahnen auszeichnet. Mit dem »Wirkungsprinzip« lässt sich die Entwicklung sowohl mikro- als auch makrokosmischer Strukturen beschreiben. |
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| Beschreibung: | Gesehen am 19.07.2021 |
| Beschreibung: | Online Resource |
| DOI: | 10.17885/heiup.ruca.2021.18.24366 |