PREFERE - die deutsche Prostatakrebsstudie: Fragen und Behauptungen rund um den Studienbeginn im Januar 2013
Bei der PREFERE-Studie handelt es sich um eine multizentrische randomisierte Studie für Patienten mit einem Prostatakarzinom niedrigen oder frühen intermediären Risikos. Dabei werden die vier nach der deutschen S3-Leitlinie und den internationalen Leitlinien empfohlenen Behandlungsoptionen „radik...
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| Format: | Article (Journal) |
| Language: | German |
| Published: |
13. April 2013
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| In: |
Der Urologe
Year: 2013, Volume: 52, Issue: 4, Pages: 576-579 |
| DOI: | 10.1007/s00120-013-3186-5 |
| Online Access: | Verlag, lizenzpflichtig, Volltext: https://doi.org/10.1007/s00120-013-3186-5 |
| Author Notes: | T. Wiegel, P. Albers, R. Bussar-Maatz, A. Gottberg, M. Härter, M. Kieser, G. Kristiansen, G. Nettekoven, P. Martus, H. Schmidberger, S. Wellek, M. Stöckle |
| Summary: | Bei der PREFERE-Studie handelt es sich um eine multizentrische randomisierte Studie für Patienten mit einem Prostatakarzinom niedrigen oder frühen intermediären Risikos. Dabei werden die vier nach der deutschen S3-Leitlinie und den internationalen Leitlinien empfohlenen Behandlungsoptionen „radikale Prostatektomie, perkutane Strahlentherapie, permanente Seedimplantation und aktive Überwachung“ auf ihre Effektivität, aber auch ihre potentiellen Nebenwirkungen geprüft und verglichen. In 4 Jahren sollen 7600 Patienten rekrutiert werden. Ihnen wird nach ihrer persönlichen Präferenz (d. h. Ausschluss von einer oder zwei Therapieoptionen) in einem 2- bis 4-armigen Studiendesign per Randomisation eine der oben genannten Therapieformen zugeteilt. |
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| Item Description: | Gesehen am 08.11.2021 |
| Physical Description: | Online Resource |
| DOI: | 10.1007/s00120-013-3186-5 |