[Rezension von: A myrroure for magistrates]

Mit dieser didaktisch-historischen Sammlung biographischer Verserzählungen, die vollständig erstmals 1559 erschien, liegt das erste Werk der englischen Literatur vor, in dem Geschichte nicht als Chronik dargeboten wird. Eine wohl schon 1555 versuchte Veröffentlichung wurde von den Behörden unter...

Ausführliche Beschreibung

Gespeichert in:
Bibliographische Detailangaben
Hauptverfasser: Wierschin, Manfred (VerfasserIn) , Grabes, Herbert (VerfasserIn) , Lusin, Caroline (VerfasserIn)
Dokumenttyp: Kapitel/Artikel Rezension
Sprache:Deutsch
Veröffentlicht: 09 September 2020
In: Kindlers Literatur-Lexikon
Year: 2020, Pages: 1-2
DOI:10.1007/978-3-476-05728-0_14388-1
Schlagworte:
Online-Zugang:Verlag, lizenzpflichtig, Volltext: https://doi.org/10.1007/978-3-476-05728-0_14388-1
Volltext
Verfasserangaben:Manfred Wierschin, Herbert Grabes und Caroline Lusin
Beschreibung
Zusammenfassung:Mit dieser didaktisch-historischen Sammlung biographischer Verserzählungen, die vollständig erstmals 1559 erschien, liegt das erste Werk der englischen Literatur vor, in dem Geschichte nicht als Chronik dargeboten wird. Eine wohl schon 1555 versuchte Veröffentlichung wurde von den Behörden unterbunden. Unmittelbar nach dem Regierungsantritt Elisabeths I. konnte A Myrroure for Magistrates dann als selbständiges Werk erscheinen.
Beschreibung:Gesehen am 25.07.2022
Beschreibung:Online Resource
DOI:10.1007/978-3-476-05728-0_14388-1