Bildgebung im Schockraum
Das Schockraummanagement eines überregionalen Traumazentrums erfordert die interdisziplinäre Zusammenarbeit eines horizontal vernetzten Teams aus Anästhesisten, Chirurgen und Radiologen. Die Herausforderung, den Kopf, Hals und Rumpf polytraumatisierter Patienten in kürzester Zeit auf Traumafolge...
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| Main Authors: | , , |
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| Format: | Article (Journal) |
| Language: | German |
| Published: |
12. Oktober 2011
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| In: |
Medizinische Klinik
Year: 2011, Volume: 106, Issue: 2, Pages: 82-88 |
| ISSN: | 1615-6722 |
| DOI: | 10.1007/s00063-011-0045-2 |
| Online Access: | Verlag, lizenzpflichtig, Volltext: https://doi.org/10.1007/s00063-011-0045-2 |
| Author Notes: | J.K. Kloth, H.-U. Kauczor, W. Hosch |
| Summary: | Das Schockraummanagement eines überregionalen Traumazentrums erfordert die interdisziplinäre Zusammenarbeit eines horizontal vernetzten Teams aus Anästhesisten, Chirurgen und Radiologen. Die Herausforderung, den Kopf, Hals und Rumpf polytraumatisierter Patienten in kürzester Zeit auf Traumafolgen hin zu untersuchen, ist erst Dank moderner Multidetektor-Computertomographiesysteme möglich und hat sich zwischenzeitig zum Kernstück der radiologischen Diagnostik in der Frühphase des Schockraumalgorithmus entwickelt. Nichtsdestotrotz sollte auch bei Unfallpatienten eine kritische Abwägung zwischen notwendiger radiologischer Diagnostik und unnötiger Strahlenexposition erfolgen, damit die Verbesserung der Überlebenswahrscheinlichkeit nicht durch strahleninduzierte Malignome zunichte gemacht wird. |
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| Item Description: | Gesehen am 19.09.2022 |
| Physical Description: | Online Resource |
| ISSN: | 1615-6722 |
| DOI: | 10.1007/s00063-011-0045-2 |