Editorial
Insbesondere auch in der Wissenschaft gilt, dass „stark“ und „schwach“ keine absolut gültigen, sondern relative Begriffe sind: Was in einem Kontext oder System als Stärke gilt, kann in anderen Zusammenhängen zur Schwäche werden und umgekehrt. Wissenschaft zeigt uns aber auch, dass für viele Pro...
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Main Author: | |
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Format: | Article (Journal) Editorial |
Language: | German |
Published: |
2023-08-21
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In: |
Ruperto Carola
Year: 2023, Volume: 22, Pages: 1 |
DOI: | 10.17885/heiup.ruca.2023.22.24817 |
Online Access: | kostenfrei kostenfrei ![]() |
Author Notes: | Bernhard Eitel |
Summary: | Insbesondere auch in der Wissenschaft gilt, dass „stark“ und „schwach“ keine absolut gültigen, sondern relative Begriffe sind: Was in einem Kontext oder System als Stärke gilt, kann in anderen Zusammenhängen zur Schwäche werden und umgekehrt. Wissenschaft zeigt uns aber auch, dass für viele Prozesse des Lebens wie auch der Koexistenz ein Zusammenspiel von starken und schwachen Elementen notwendig ist, um zur richtigen Balance, zu Erfolgen oder auch zur erwünschten Resilienz zu finden. Und immer wieder sehen wir, dass viele für sich genommen schwache Strukturen gebündelt große Stärke entfalten können. Prof. Dr. Dr. h.c. Bernhard EitelRektor der Universität Heidelberg |
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Item Description: | Gesehen am 30.08.2023 |
Physical Description: | Online Resource |
DOI: | 10.17885/heiup.ruca.2023.22.24817 |