Editorial

Insbesondere auch in der Wissenschaft gilt, dass „stark“ und „schwach“ keine absolut gültigen, sondern relative Begriffe sind: Was in einem Kontext oder System als Stärke gilt, kann in anderen Zusammenhängen zur Schwäche werden und umgekehrt. Wissenschaft zeigt uns aber auch, dass für viele Pro...

Full description

Saved in:
Bibliographic Details
Main Author: Eitel, Bernhard (Author)
Format: Article (Journal) Editorial
Language:German
Published: 2023-08-21
In: Ruperto Carola
Year: 2023, Volume: 22, Pages: 1
DOI:10.17885/heiup.ruca.2023.22.24817
Online Access:kostenfrei
kostenfrei
Get full text
Author Notes:Bernhard Eitel
Description
Summary:Insbesondere auch in der Wissenschaft gilt, dass „stark“ und „schwach“ keine absolut gültigen, sondern relative Begriffe sind: Was in einem Kontext oder System als Stärke gilt, kann in anderen Zusammenhängen zur Schwäche werden und umgekehrt. Wissenschaft zeigt uns aber auch, dass für viele Prozesse des Lebens wie auch der Koexistenz ein Zusammenspiel von starken und schwachen Elementen notwendig ist, um zur richtigen Balance, zu Erfolgen oder auch zur erwünschten Resilienz zu finden. Und immer wieder sehen wir, dass viele für sich genommen schwache Strukturen gebündelt große Stärke entfalten können. Prof. Dr. Dr. h.c. Bernhard EitelRektor der Universität Heidelberg
Item Description:Gesehen am 30.08.2023
Physical Description:Online Resource
DOI:10.17885/heiup.ruca.2023.22.24817