Periphere extrakorporale Membranoxygenierung in der perioperativen Medizin

In den letzten Jahren haben sich die Zahlen von Patienten, die mit einer extrakorporalen Membranoxygenierung (ECMO) aufgrund einer schweren respiratorischen Insuffizienz oder eines kardiogenen Schocks auf Intensivstationen behandelt werden, stetig erhöht [1]. Damit steigt auch zwangsläufig die Anz...

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Main Authors: Sandrio, Stany (Author) , Beck, Grietje (Author) , Krebs, Jörg (Author) , Otto, Matthias (Author)
Format: Article (Journal)
Language:German
Published: October 2024
In: Die Chirurgie
Year: 2024, Volume: 95, Issue: 10, Pages: 859-868
ISSN:2731-698X
DOI:10.1007/s00104-024-02135-5
Online Access:Verlag, lizenzpflichtig, Volltext: https://doi.org/10.1007/s00104-024-02135-5
Verlag, lizenzpflichtig, Volltext: https://link.springer.com/article/10.1007/s00104-024-02135-5
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Author Notes:Stany Sandrio, Grietje Beck, Joerg Krebs, Matthias Otto
Description
Summary:In den letzten Jahren haben sich die Zahlen von Patienten, die mit einer extrakorporalen Membranoxygenierung (ECMO) aufgrund einer schweren respiratorischen Insuffizienz oder eines kardiogenen Schocks auf Intensivstationen behandelt werden, stetig erhöht [1]. Damit steigt auch zwangsläufig die Anzahl an invasiven Prozeduren und Operationen bei dieser Patientenklientel. Ein prinzipielles Verständnis der Funktionsweise und der Indikationen für den Einsatz dieser Systeme ist damit auch für den (nicht kardio‑)chirurgisch tätigen Arzt hilfreich. Der Schwerpunkt dieses Übersichtsartikels liegt auf den peripheren ECMO-Verfahren: venovenöse (V-V-)ECMO bei Patienten mit respiratorischer Insuffizienz und venoarterielle (V-A-)ECMO zur Kreislaufunterstützung bei kardiogenem Schock.
Item Description:Online veröffentlicht: 15. August 2024
Gesehen am 19.11.2024
Physical Description:Online Resource
ISSN:2731-698X
DOI:10.1007/s00104-024-02135-5