Risikoberechnungen beim autosomal-dominanten Erbgang

Für einfache Stammbäume werden die Risikoberechnungen bei autosomal-dominanten Erkrankungen mithilfe des Bayesschen Rechentableaus durchgeführt und dabei demonstriert, wie sich reduzierte Penetranz, Phänokopien und altersabhängige Penetranz berücksichtigen lassen und auf das Risiko auswirken....

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Main Authors: Fischer, Christine (Author) , Grimm, Tiemo (Author)
Format: Article (Journal)
Language:German
Published: 22. September 2011
In: Medizinische Genetik
Year: 2011, Volume: 23, Issue: 3, Pages: 359-363
ISSN:1863-5490
DOI:10.1007/s11825-011-0289-5
Online Access:Verlag, lizenzpflichtig, Volltext: https://doi.org/10.1007/s11825-011-0289-5
Verlag, lizenzpflichtig, Volltext: https://www.degruyterbrill.com/document/doi/10.1007/s11825-011-0289-5/html
Verlag, lizenzpflichtig, Volltext: https://link.springer.com/article/10.1007/s11825-011-0289-5
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Author Notes:C. Fischer, T. Grimm
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Summary:Für einfache Stammbäume werden die Risikoberechnungen bei autosomal-dominanten Erkrankungen mithilfe des Bayesschen Rechentableaus durchgeführt und dabei demonstriert, wie sich reduzierte Penetranz, Phänokopien und altersabhängige Penetranz berücksichtigen lassen und auf das Risiko auswirken. Bei altersabhängiger Penetranz ist es wichtig, zwischen Heterozygotenwahrscheinlichkeit und Restlebenszeiterkrankungswahrscheinlichkeit zu unterscheiden. Die Parameter sind in Anlehnung an ein vereinfachtes Modell für familiären Brust- und Eierstockkrebs gewählt.
Item Description:Gesehen am 23.11.2022
Physical Description:Online Resource
ISSN:1863-5490
DOI:10.1007/s11825-011-0289-5